Arbeitskreis Digitale Gesellschaft

SPD Schleswig-Holstein

30. Oktober 2012

Allgemein
Gibt´s das nicht auch online?

In einer für das Publikum offenen Runde diskutierte die Friedrich-Ebert-Stiftung am 19. September 2012 in Berlin über die Frage: Welche Rolle kann und soll das Internet und Online-Beteiligungsformen für die Einbindung junger Menschen in politische und gesellschaftliche Debatten und Entscheidungsprozesse spielen?

Politik mitgestalten – viele junge Menschen haben darauf durchaus Lust. Für sie stellt sich allerdings die Frage, wie genau dieses Mitgestalten aussehen könnte: Die etablierten politischen Strukturen schrecken viele schlicht ab. Neue Beteiligungsformen und das frühe Einbinden in politische Debatten und Entscheidungen bieten die Chance, bei jungen Menschen das Interesse für Politik zu wecken, zu stärken und
sie online und offline zum Engagement zu bewegen. Darüber diskutierten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern:

  • Jennifer Paetsch (Mitbegründerin und stellv. Vorsitzende von Liquid
    Democracy e.V.)
  • Jonas Westphal (Netzaktivist, Digitale Gesellschaft e.V.)
  • Jörg Eisfeld-Reschke (Institut für Kommunikation in sozialen Medien)
  • Stefanie Talaska (Mitarbeiterin im Forschungsteam der Studie „Sprichst du Politik?" der Friedrich-Ebert-Stiftung).

Moderation: Annett Meiritz, SPIEGEL ONLINE

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AK Digitale Gesellschaft

Der Landesarbeitskreis „Digitale Gesellschaft“ bereitet im Dialog mit Expertinnen und Experten die Positionierung der SPD Schleswig‐Holstein im Bereich der Digitalisierung vor. Dabei werden die Chancen und Herausforderungen technischer Entwicklung diskutiert und in der Folge — am Wohl der Menschen orientiert — in die richtigen Bahnen gelenkt.

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