Arbeitskreis Digitale Gesellschaft

SPD Schleswig-Holstein

20. März 2015

#DigitalLeben
25. April: Das Barcamp #DigitalLEBEN

By: Dave Stone - CC BY-SA 2.0

Am 25. Spril 2015 findet in der Kalkscheune in Berlin das Barcamp zum SPD-Programmprozess #DigitalLeben statt. Eingeladen sind nicht nur Spezialisten, sondern alle, die sich für die Gestaltung der digitalen Zukunft interessieren.

Nach dem erfolgreichen Bürgerdialog und dem Mitgliedervotum zum Koalitionsvertrag will die SPD wieder aus den Ideen und Meinungen der Mitglieder lernen. Genauer: Wir wollen das SPD-Programm für die digitale Gesellschaft schreiben, das im Dezember 2015 dem Parteitag vorgelegt wird. Dafür brauchen wir Ihren Beitrag. Mit Ihrer Teilnahme am Barcamp gebt ihr der Programmarbeit einen wichtigen zusätzlichen Schub.

Ein Barcamp ist eine Veranstaltung, bei der alles vorbereitet wird – bis auf die Inhalte. Die Themen für Vorträge, Workshops und Diskussionen bringt Ihr als Teilnehmerinnen und Teilnehmer selbst mit, stellt Eure Idee morgens kurz vor und tragt sie dann in den Zeitplan ein. Ab dann läuft ein Barcamp wie eine normale Tagung.

Weitere Informationen und die Anmeldung gibt es auf digitalleben.spd.de.

Steffen Voß

Mitglied des Arbeitskreises Digitale Gesellschaft der SPD Schleswig-Holstein.

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Ein Kommentar

  1. Liebe Genossen,

    vor dem Hintergrund unserer tradierten Wahrnehmungsmuster werden Jugendliche meist als gesellschaftliche „Risikogruppe“ betrachtet und nicht als „Problemlöser“ und „Agenda-Setter“ geachtet.
    Wie könnten wir (alle) und insbesondere die politisch Verantwortlichen, diesen noch dominierenden „kulturellen Blick“ verwerfen, den wir (unter dem herrschenden Stress- oder Schwarm-Modus) üblicherweise auf Jugendliche werfen?
    Oft fällt es uns schwer, uns Jugendliche als demokratische Quelle unserer Zivilgesellschaft vorzustellen, welche selbst am besten in der Lage wären, sich neue kulturelle Wege in die Gesellschaft zu bahnen, sofern ihnen dafür die entsprechenden Rahmenbedingungen bereitgestellt werden würden.
    Paradoxerweise scheint gerade der Versuch Jugendliche im Rahmen ihrer Sozialisation, beispielsweise mittels des „Beutelsbacher Konsens“, vor der „Überwältigung“ durch paternalistische „Inkulturationsprozesse“ zu schützen, wiederum zu einer Art von laissez-fairer, demokratischer „Unter-Bindung“ zu führen, durch welche Jugendliche anfälliger gemacht werden für kompensatorische, anti-demokratische Bindungs- und Ideologieangebote.

    Nur durch einen Sprung über unseren eigenen (kulturellen) Schatten könnten wir vermeiden, dass diese kollektiv unbewussten Strukturen und stereotypen Haltungen weiterhin zu selbsterfüllenden Prophezeiungen führen und so die Zukunftschancen für immer mehr Jugendliche fortgesetzt eingeschränkt werden. Stattdessen sollten wir ihnen, um sich selbst auf die Realität bezogen bilden zu können, möglichst rasch die ihnen bisher vorenthaltene Vorreiterrolle, beispielsweise bei der „Energiewende“ oder „Digitalen Agenda“ als Promotoren für den notwendigen kulturellen ‚Bewusstseinswandel‘, einräumen.

    „Systemisch“ betrachtet verfügen Jugendliche durch ihren Synapsenüberschuss einfach nur über zu viel offenes geistiges und seelischs „Potenzial“, welches jedoch durch die trivialisierenden Lernsettings in unseren Schulen auf eine ihre Persönlichkeit verletzende Weise zurückgewiesen wird.
    Die einseitige und übermäßige Belastung durch bloßes Faktenlernen hat auf das Gehirn von Jugendlichen den Effekt eines „Downgradings“.
    Obwohl bekanntlich überwiegend Jungs gegen diese Missstände opponieren, stellt sich ansonsten dieser staatlich organisierten, systematischen Vernichtung von „Humankapital“ bisher praktisch niemand öffentlich entgegen.

    Die Bemühungen Schulen zu „Integrationsschulen“ weiter zu entwickeln, lassen die Schieflage ihrer „Double Bind-Strukturen“ als Zielkonflikt deutlich werden.
    Einerseits sollen integrative Schulen als „soziale Schutz- und (Ein-)Bindungsräume“ dem Wohl aller Kinder und Jugendlichen dienen, andererseits werden die Schüler entsprechend des „Leistungsprinzips“ einem Selektionsprozess unterworfen, wodurch positive Aufmerksamkeit künstlich verknappt wird.
    Bei den sogenannten „schwächeren“ Kindern würde sich so, eine zuvor, während der ersten Sozialisation bereits angelegte, ängstliche Grundstimmung, durch diese zusätzliche Angst vor Ausgrenzung, noch verstärken. So kann die „zweite Chance“ einer „Selbst-Bildung“, welche uns die Entwicklungsphase der „Pubertät“ gewissermaßen „biologisch nahelegen würde“, von den Jugendlichen nicht für ihre aktive Selbst-Integration in die Gesellschaft genutzt werden. Die Pubertät als „anthropologisches Entwicklungsprogramm“, welches darauf ausgelegt ist sich in einer neuen Horde zu integrieren, wurde sozusagen kulturell auf eine Weise umprogrammiert, dass wir, durch die gesetzten selektiven Bedingungen in unseren Schulen zu viele Jugendliche in ihrer menschlichen Würde kränken und durch Ausgrenzung unter Stress setzen.

    Zahlreiche Institutionen widmen sich zwar dem Kinder- und Jugendschutz und versuchen, meist mittels Kampagnen die Kinder und Jugendlichen über ihre (demokratischen) Rechte aufzuklären, – erreichen diese bisher jedoch kaum.

    Dem Wohle und der postiven Entwicklung der Mehrzahl von Kindern und Jugendlichen käme die praktische Umsetzung des folgenden Beteiligungsverfahrens als „demokratischen Initiationsritus“, ganz unabhängig vom Grad ihres theoretischen Wissens bezüglich ihrer (Betteiligungs-)Rechte, sicherlich sehr entgegen.

    Für diese neue Form einer „Demokratischen Jugend-Beteiligungs-Kultur“ bedarf es daher weniger einer Lobby für die Jugend, als vielmehr der Schaffung struktureller, politischer Freiräume, innerhalb derer Jugendliche selbst eine wesentliche „Lobby-Rolle“ übernehmen könnten.

    „Wenn wir etwas verstehen wollen,
    müssen wir versuchen, etwas zu verändern.“
    Urie Bronfenbrenner

    PSI-21 (Politik Schule Internet & Agenda-21)
    Mittels dieses Universal-Konzeptes für einen „demokratischen Initiationsritus“ wird für Jugendliche die Möglichkeit geschaffen,
    gelebte Demokratie zu einer prägenden Selbst-Wirksamkeitserfahrung zu machen.

    Gestaffelt nach Altersstufen der Schüler, stehen ihnen Politiker auf den verschiedenen
    politischen Verantwortungsebenen gegenüber:
    • den jüngsten (12-14-jährigen) Schülern Politiker auf kommunaler Ebene,
    • den älteren (15-16-jährigen) Schülern Politiker auf Landesebene und
    • den ältesten Schülern Politiker auf Bundesebene, oder perspektivisch
    • sogar auf europäischer Ebene.

    Projektablauf:

    1. Die Schüler eines Jahrgangs wählen ihr „Haupt-Themengebiet“ aus, welches
    z. B. einem Ressort der jeweiligen politischen Ebene entsprechen würde.
    2. Das durch Mehrheitsentscheid festgelegte Thema wird den Fraktionen der
    entsprechenden politischen Ebene mitgeteilt.
    Jede Fraktion stellt zwischen fünf und zehn Fragen aus diesem „Haupt-Themengebiet“
    an die Schüler.
    3. In jeder Klasse (bzw. Kurs) formieren sich Arbeitsgruppen entsprechend der Anzahl
    der vertretenen Fraktionen.
    Jede Gruppe hat nun die Aufgabe die vorliegenden Fragen der Fraktionen für die jeweils
    anderen Gruppen im Rahmen einer Präsentation verständlich zu machen.
    Es sollen Begriffe erläutert werden und Hintergrund-Information zum besseren
    Verständnis der komplexen Zusammenhänge geliefert werden.
    4. Nun kann jeder Schüler eine „Schülerfrage“ stellen, welche im Internet veröffentlicht
    wird und von den beteiligten Mitschülern bewertet werden kann.
    Gesucht werden die „Top Ten“ der Schülerfragen.
    5. Zuletzt hat jeder Schüler die Möglichkeit, sich anonym einzuloggen, sich die Partei
    auszuwählen, welcher er sein Feedback geben möchte sowie die „Schüler-Top Ten“
    Fragen zu beantworten.
    6. Die Auswertung der Feedbacks an die Fraktionen wird im Internet veröffentlicht.
    7. Die Auswertungen der Feedbacks, auf die Schülerfragen, werden zu Anträgen
    formuliert und den jeweiligen Gremien zur Entscheidung vorgelegt.
    (Beispielhaft ist hier die SPD-Fraktion der BVV Berlin Charlottenburg-Wilmersdorf,
    welche dem Jugendparlament C-W volles Antragsrecht eingeräumt hat.)

    Die Pubertät – als „Krise“, – scheint wie gemacht,
    um „Chancen“ kulturellen Lernens zu eröffnen.
    „Die (mögliche) Erkenntnis, dass Pubertät – quasi als eine biologische „Hidden Agenda“ –
    zugleich die hervorragendsten kulturellen Entwicklungschancen zur Unterstützung von
    „nachhaltigen“ gesellschaftlichen Bewusstseins-Bildungsprozessen böte, kann wohl so lange
    nicht gewonnen werden, bis sich diese aus den konkreten Erfahrungen einer angewandten
    Praxis des Konzeptes von PSI-21 herleit ließe.“

    2.) Bildungslandschaften als Referenzprojekte im Rahmen der „Digitalen Agenda“ + Energiewende

    „Es gibt 1000 Krankheiten, aber nur eine Gesundheit.“ (Arthur Schopenhauer)

    Die technischen und menschlichen Bedingungen für die „Digitale Agenda“ sollten als ein gemeinsames dynamisches System betrachtet werden, dessen Voraussetzungen und (Sicherheits-)Standards sich am Menschen als „dem Maß aller Dinge“ orientieren, da wir sonst Gefahr laufen könnten als überforderte „Zauberlehrlinge“ zunehmend die „System-Kontrolle“ zu verlieren.

    Als positive Diagnose würde „Gesundheit“ das momentan stabile „dynamisches Gleichgewicht“ eines komplexen Systems als „Ganzes“ bezeichnen.
    „Resilienz ist die Fähigkeit eines Systems, mit Veränderungen umgehen zu können.[wikipedia 1]“

    Es scheint in der Natur der Sache zu liegen, dass man, bei dem Versuch komplexe Zusammenhänge mit Hilfe von „konkreten“ Beispielen oder Metaphern darzustellen, meist zuletzt feststellen muss, dass auch schon die Metapher „nicht so ganz einfach“ zu verstehen sein könnte.

    Bislang scheinen die Entwicklungsziele der „Digitalen Agenda“ darauf ausgerichtet zu sein, elektronische Bauteile und Einzelgeräte mit immer mehr integrierten Funktionen auszustatten, ihre Bauweise und ihren Energieverbrauch möglichst zu minimieren und ihre Konnektivität mit dem Internet 4.0 zu ermöglichen, wozu die Netzkapazitäten und -struktur entsprechend der zu erwartenden Leistungsanforderungen weiter ausgebaut und angepasst werden sollen.

    Der Ansatz einer „Digitalen Agenda“ scheint mir noch ein ebenso offenes, wie vages Projektionsfeld für technische Entwicklungserwartung zu sein, zumal desorientierte Großorganisationen i.d.R. über sämtliche Verharrungs- und Vermeidungsstrategien verfügen, um vermeintlichen „Risiken“ ausweichen zu können.
    Aus Angst vor dieser großen „Ungewissheit“ ziehen sich leider viele Experten häufig darauf zurück den jeweiligen Status Quo einfach nur wissenschaftlich/abstrakt widerzuspiegeln, ohne konkrete Handlungsoptionen auch nur anzudeuten. Doch drehen wir uns immer weiter nur im Kreis, solange unsere altbekannten Vorstellungen und Selbstbilder nur immer weiter, mittels „objektiver“ empirischer Forschungsmethoden, als „neue (Un-)Gewissheiten“, fortgeschrieben werden.

    „Bis heute gibt es in Kontinentaleuropa noch keinen wissenschaftlich wie politisch international sichtbaren Internet-Thinktank, der die politischen,
    gesellschaftlichen, wirtschaftlichen und rechtlichen Wirkungsweisen der Digitalisierung durchdenkt und detaillierte Handlungsempfehlungen als
    Reaktion darauf entwickelt.“ (KAS, Die politische Meinung Nr. 526/ 5_6 2014/ DIGITAL/ Wann beginnt der Heißhunger? Zolleis, Udo/ S. 21)

    Diese Handlungs- und Orientierungslosigkeit blieb nicht ohne Folgen:
    [Plattform Industrie 4.0 vor dem Aus: »Deutschland hat die erste Halbzeit verloren« 10.02.2015 von Karin Zühlke]

    Erst wenn uns Probleme bereits offen entgegen treten fangen wir an – im „Stress-Modus“ – nach „einfachen und schnellen“ Lösungen zu suchen. Zu den tiefer liegenden, eigentlichen Ursachen dringen wir so – außerhalb unseres „Kultur-Modus“ – eher selten vor: „Bleibt Kreuzberg auf den alten Schulklos sitzen?“ von Susanne Vieth-Entus / 12. 02. 2015 /http://www.tagesspiegel.d e/

    „Du musst die Veränderung sein
    die du in der Welt sehen willst.“
    Mahatma Gandhi

    Ebenso wie bei der „Gesundheit“ sollte es sich bei der „Digitalen Agenda & Energiewende“ um ein dynamisches Entwicklungssystem handeln, dessen „Systemteile“
    in ihrem eigendynamischen Wechselspiel darauf orientiert sind, gemeinsam ihre innere Balance selbst suchen, erzeugen und stabilisieren zu können.

    Bei diesem Selbstorganisationsprozess fällt dem (zuvor umzudeutenden) „System Schule“ eine wesentliche Vorreiterrolle zu, auch wenn sich die bisherigen „Gateceeper“ dies noch nicht so recht vorstellen wollen/können. Der erfolgreiche Übergang in die „Digitale Gesellschaft“ wird von ihrer Bereitschaft als Schulleiter/Lehrer abhängen, – ihr Berufbild, um den Kompetenzbereich von „Zukunfts-Administratoren“, zu erweitern.

    Darüber hinaus bedarf es der gemeinsamen Einsicht und Verantwortungsbereitschaft von möglichst vielen Schulleitern/Lehrern, sowie Politikern, in die Notwendigkeit, ergänzend zu den bestehnenden Schulstrukturen, die strukturellen Bedingungen zur politischen Beteiligung von Jugendlichen neu zu schaffen, so dass diese eine maßgebliche Rolle bei Gestaltung der technisch/kulturellen Entwicklung unserer Gesellschaft einnehmen können.

    Wir sollten lernen Schulen unter einer neuen Perspektive zu betrachten, als konkete Handlungserprobungsräume für vorweggenommene, sozial-kultur-technische gesellschaftliche Entwicklungen von Zukunftsperspektiven. Nach diesem Verständnis tragen Schulen enorme Entwicklungspotenziale in sich.
    http://psi-21.de/de/dl-ordner/2009-02-25_kiss-proofed_ness-iba.pdf

    „Es gibt bereits zahlreiche lokale Vernetzungsstrukturen von Schulen als „Bildungslandschaften“, meist als Ganztagsschulen organisiert.
    Es wäre somit konzeptionell nur noch ein kleiner Schritt in Richtung „Smart-School-Grids“, also von Handlungs- und Erfahrungsräumen,
    die sich unter der Beteiligung von Schülern, Lehrern, Wissenschaftlern und Firmen, als „Zukunftslabore“ der Lösung von Problemen der
    „Energiewende“ auf theoretische und praktische Weise stellen können.
    Wie sagte schon Bob der Baumeister?: ‚Yes, we can!‘ “ [Albert Reinhardt, Berlin, den 25. 04. 2012 / http://gattel-stiftung.de/dl-ordner/2012-04-25_schulische_bildung_als_sozialisations_2.pdf ]

    Wie beim Begriff „Gesundheit“ ist es leider kaum möglich alle positiven „Funktionseigenschaften“ im Einzelenen aufzulisten,
    die genannt werden müsten, um das Konzept vollständig zu beschreiben.

    Zunächst geht es nur darum den richtigen Einstieg für eine (wahrscheinlich) „gesunde“ Entwicklung zu definieren, welche erwarten lässt, dass sich aus ihr heraus,
    über eine „Digitalen Agenda“ als evolutionärer „Work in progress“, weitere und bessere Optionen entwickeln werden.

    Auch im Interesse einer Daseinsvorsorge im Falle eines „Blackouts“ wäre es sinnvoll, weitgehend autarke „Smart-Grigd-Schools“ aufzubauen.
    Im Rahmen zahlreicher, lokaler „Referenz Projekt-Schulen“ könnten Wissenschaftler, Unternehmen und Schüler (als zukünftige Kunden) ihren praktischen Erfahrungshorizont gemeinsam erweitern.

    Könnten Sie sich vorstellen, eine solche Idee zu unterstützen. Über eine Antwort würde ich mich sehr freuen.

    Mit besten Grüßen

    Albert Reinhardt

    PS: Gern können Sie diese E-Mail an andere Interessierte weiterzuleiten.
    _____________
    PSI-21 / Gattel-Stiftung i. G.
    c/o Albert Reinhardt
    Zempiner Steig 10
    13503 Berlin

    „Success consists of going from failure
    to failure ​without loss of enthusiasm!“

    Churchill

    Selfi-Links:
    http://psi-21.de/de/dl-ordner/2014-11-29_psi-21_initiationsritus.pdf
    http://psi-21.de/de/dl-ordner/2014-11-14_leitbild-jugenddemokratie.pdf
    http://psi-21.de/de/dl-ordner/2014-11-08_spd-leitbild-jugenddemokratie_1.pdf
    http://psi-21.de/de/dl-ordner/2013-06-27_oekologie_der_pubertaet.pdf
    http://psi-21.de/de/dl-ordner/2009-02-25_kiss-proofed_ness-iba.pdf
    http://psi-21.de/de/dl-ordner/2001-11-22-was-haenschen-lernt.pdf

    Albert Reinhardt
    albert-reinhardt@psi-21.de
    http://www.psi-21.de

    Mensch versus Computer:

    Ausschuss.Digitale.Agenda.-.bundestag-digital.de

    Wikimedia-Salon – Das ABC des Freien Wissens, F = Fail – YouTube

    Martin Rost- Vortrag- Datenschutz in Altersgerechten Assistenzsystemen

    „Technik kann die Bedeutung von Recht verändern…“

    http://soziopod.de/2014/12/soziopod-036-medien-macht-und-maersche-der-soziopod-jahresrueckblick-2014/

    Mensch versus Mensch:

    Lily Braun/ 1911_manifest_an_die_schuljugend.pdf

    [Clockwork Orange Masterplan für Englands Jugend- – DIEBÜRGERLOBBY]
    Mensch versus/pro Mensch:
    Dem Leben entfremdet: Warum wir wieder lernen müssen zu empfinden >> „Buchtip“

    Wahnsinn Normalität – Arno Gruen’s Zivilisationskritik 1/2 (Audio)

    Wahnsinn Normalität – Arno Gruen’s Zivilisationskritik 2/2 (Audio)

    Empathie und die Generation Ich – Arno Gruen

    Mensch pro Mensch:

    PSI-Theorie/
    http://www.psi-schweiz.ch-pdf-PSI-Theorie_web.pdf

    http://www.psi-theorie.com /
    PSI-Theorie-light Julius Kuhl.pdf Download

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