Tag des Online-Marketing
Mehr Informationen: www.tom-sh.de
DevOps, Agile und Lean stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen. Continuous Integration (CI) oder Continous Deployment (CD) erfordern effiziente Werkzeuge, die oft als Open Source Projekte zu finden sind. Die 2. Kieler Open Source Business Konferenz der Digitalen Wirtschaft Schleswig-Holstein (DiWISH) am 15. September widmet sich diesen Projekten mit Vorträgen und einem anschließenden Open Space.
Mehr Informationen und Anmeldung: www.diwish.de
Sehr geehrte Damen und Herren,
liebe Kulturschaffende und Kulturinteressierte,
2009 haben wir einen Kreativpakt geschlossen. Gemeinsam haben Künstler, Kreativwirtschaft und Politiker vor sieben Jahren eine starke Kreativwirtschaft und eine soziale Absicherung der Kulturschaffenden gefordert. „Reboot Arbeit, update Urheberrecht, bildet soziale Netzwerke!“ war das gemeinsame Ziel. Um dieses Ziel umzusetzen, haben wir in den letzten drei Jahren der Regierung viel getan (mehr Informationen dazu unter: www.spdfraktion.de/kreativpakt). Das Urheberrecht wird reformiert. Wir haben die Künstlersozialversicherung stabilisiert. Und wir fördern die Kultur- und Kreativwirtschaft auf vielfältigste Weise.
Jetzt ziehen wir Bilanz. Was haben wir erreicht? Kommt die Unterstützung bei den Richtigen an? Wir wollen aber auch nach Vorn schauen. Denn die Welt und vor allem die Kultur haben sich weiterentwickelt. Die digitale Avantgarde ist in aller Munde, doch die gesetzlichen Rahmenbedingungen hinken hinterher. Die Künstlersozialversicherung ist weiterhin ein Erfolg, muss aber gesichert bleiben. Die Anpassung des Urheberrechts ist eine ständige Aufgabe, genauso wie kulturelle Bildung und Medienkompetenz für alle. Die Arbeitslosenversicherung wollten wir an die besondere Situation von Kreativen anpassen, was uns bislang nicht gelang. So bleiben offene Punkte, die wir aufnehmen.
Viel getan, viel erreicht und nun wieder: viel zu tun. Gerne möchten wir mit Ihnen dazu ins Gespräch kommen. Sie haben Ideen für eine Kultur- und Kreativpolitik der Zukunft? Dann gestalten Sie mit uns den KreativpaktPlus.
Ihre SPD-Bundestagsfraktion
Siegmund Ehrmann, MdB
Vorsitzender des Ausschusses für Kultur und Medien
Lars Klingbeil, MdB
Sprecher der AG Digitale Agenda
Die SPD-Fraktion will den bei der #BiDiWe15 erfolgreich angestoßenen Dialog bei dieser Fachtagung fortführen. Interessierte und Experten aus Gesellschaft, Politik, Wissenschaft und Wirtschaft sind herzlich eingeladen, sich zum Thema Digitale Bildung auszutauschen. Staatssekretär Dirk Loßack und Ars legendi-Preisträger 2015 für Digitales Lehren und Lernen Prof. Dr. Jürgen Handke, Philipps-Universität Marburg, werden zu Beginn mit einer Keynote Impulse für eine spannende Tagung liefern. In einer Workshop-Runde wollen wir uns dann tiefergehend mit verschiedenen Aspekten und Bereichen der Digitalen Bildung beschäftigen.
Die Ergebnisse werden anschließend im Plenum zusammengeführt und sollen den Dialog zwischen den beteiligten Gruppen anregen. Sowohl in den Workshops als auch im Laufe der Veranstaltung werden sich viele Gelegenheiten zum Netzwerken, zum Erfahrungsaustausch und zum gemeinsamen Entwickeln von Ideen ergeben. Einen ersten Programmentwurf finden Sie beigefügt.
Die zunehmende Vernetzung verschiedener Lebensbereiche wird das Umfeld der Menschen in Deutschland nachdrücklich verändern. Doch wie wird sich das „Internet der Dinge“ konkret auf den Alltag im ländlichen Raum auswirken?
Angesichts der fortschreitenden Digitalisierung von Unternehmen ist das „schnelle Netz“ längst Voraussetzung für den Erfolg der Wirtschaft einer Region. Auch die Teilnahme am gesellschaftlichen Leben ist in vielen Bereichen ohne eine Breitbandanbindung nur er-schwert möglich. Aber wie überwinden wir die digitale Spaltung zwischen Stadt und Land, und wie können wir durch den digitalen Wandel profitieren, etwa bei Bildung, touristischen Angeboten oder bei der Kommunikation mit Behörden? Wie verhält es sich mit „Sicherheit im Netz“?
Zentrales Anliegen sozialdemokratischer Digitalpolitik ist es deshalb, möglichst allen Menschen die Vorteile des Internets nutzbar zu machen. Es geht um Angebotsvielfalt, Freiheit, Rechte und Netzsicherheit. Gleichzeitig müssen wir die Chancen der Digitalisierung für Wachstum, Wohlstand und Arbeit nutzen.
Für die SPD-Bundestagsfraktion sind diese Themen von zentraler Bedeutung. Wir fordern eine flächendeckende Breitband-Versorgung und mehr freies WLAN, um die Teilhabemöglichkeiten in Wirtschaft und Gesellschaft zu sichern.
18.00 Uhr Begrüßung und Einführung
Dr. Nina Scheer, MdB, Mitglied im Ausschuss für Wirtschaft und Energie
18.15 Uhr Inputs und Diskussion mit
Lars Klingbeil, MdB, Sprecher der SPD-Fraktion im Ausschuss Digitale Agenda
Dr. Nina Scheer, MdB
Nico Lumma, Co-Vorsitzender D64 – Zentrum für digitalen Fortschritt e.V.
Moderation: Fabian Harbrecht, SPD-Kreistagsabgeordneter Herzogtum Lauenburg
Wie geht Lernen in der Digitalen Gesellschaft? Diese Frage bearbeitet der gemeinsame Arbeitskreis Digitales Lernen der Arbeitsgemeinschaft für Bildung und des Arbeitskreises Digitale Gesellschaft.
Wer sich für das Thema interessiert, kann gerne vorbeikommen und sich bei Elke Krüger-Krapoth melden: de.krueger-krapoth@gmx.de
Veranstaltung der Reihe Zukunftsdiskurse der Friedrich-Ebert-Stiftung in Bonn: Thema: Arbeit 4.0 - Zukunft der Arbeit 2. Mai 2016, 17.30 Uhr Friedrich-Ebert-Stiftung Bonn, Godesberger Allee 149 17.30 - 19.30 Uhr Unter dem Schlagwort "Industrie 4.0" (auch vierte industrielle Revolution) ist die Vernetzung der virtuellen Welt mit der (physischen) Welt der industriellen Produktion gemeint. Dabei geht es um eine umfassende Vernetzung der Produktion: eine Vernetzung aller an der Wertschöpfung beteiligen Instanzen durch Verbindung von Menschen, Objekten und Systemen. Produktionssysteme sollen in der Lage sein, sich weitgehend autonom zu steuern und zu optimieren. Dies impliziert eine umfassende Maschine-Maschine-Kommunikation. Dies wird nicht nur unsere Produktionsprozesse verändern, sondern auch die Arbeitswelt. Räumliche und zeitliche Flexibilität werden zunehmen, aber auch die Entgrenzung von Arbeit. Wie sieht die Zukunft der Arbeit aus? Wie können Mitbestimmung und Arbeitnehmer_innenrechte auch in Zukunft geschützt werden? Wird es weniger Arbeit geben, dafür aber flexibler und qualifizierter? Welche neuen Qualifikationsanforderungen werden an die Beschäftigten gestellt? Oder ist alles nur ein aufgebauschter Hype? Die Auswirkungen der Digitalisierung auf die Arbeitswelt - die "Arbeit 4.0" - sollten in der Veranstaltung diskutiert werden. Vortrag und Podiumsdiskussion mit: Prof. em. Dr. Hartmut Hirsch-Kreinsen, TU Dortmund Torben Padur, Bundesinstitut für Berufsbildung (BIBB) Prof. Dr. Sabine Pfeiffer (angefragt) Universität Hohenheim Welf Schröter, Leiter des Forum Soziale Technikgestaltung beim DGB Baden-Württemberg, Moderator blog-zukunft-der-arbeit.de des IG Metall Vorstandes Moderation: Ulrich Kelber, MdB, Parlamentarischer Staatssekretär beim Bundesminister der Justiz und für Verbraucherschutz Bitte melden Sie sich unter folgendem Link an: http://www.fes.de/lnk/22x