#DigiKon15
Die Digitalisierung hat alle Bereiche unseres Zusammenlebens durchdrungen. Sie kann unser Leben zum Besseren wenden, aber auch das Gegenteil bewirken.
Derzeit liegen die Knotenpunkte der Netzwerkgesellschaft zunehmend in den Händen von wenigen privaten Unternehmen. Angelegenheiten, die alle betreffen und öffentlich sind, werden immer mehr kapitalistischen Verwertungslogiken unterworfen. Entscheidungen folgen privatwirtschaftlichen, keinen demokratischen Spielregeln.
Aber die Digitalisierung kann auch für gesellschaftlichen Fortschritt wirken, wenn sie demokratisch und gesellschaftlich gestaltet wird. Dieser Leitidee folgt der Kongress der Friedrich-Ebert-Stiftung 2015.
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