Beste Aussichten für den ländlichen Raum: Mit gut 5,1 Milliarden Euro erbrachte die Versteigerung von Breitband-Frequenzen durch die Bundesnetzagentur an die Telekommunikationsunternehmen Vodafone, Telekom und Telefónica einen neuen Rekorderlös, der im Bundeshaushalt für zusätzliche Spielräume beim Breitbandausbau sorgen wird. mehr…
Heute hat die Bundesnetzagentur den Startschuss für die Versteigerung der 700-MHz-Frequenzen für mobile Breitbandnutzung gegeben. Die sogenannte „Digitale Dividende II“ ist ein wichtiger Meilenstein zur Erfüllung der ehrgeizigen Breitbandziele der Bundesregierung, die mindestens 50 Mbit/s bis 2018 in ganz Deutschland ermöglichen will. Die bietenden Unternehmen müssen sich für eine bundesweite LTE-Versorgung von 98 Prozent der Haushalte verpflichten, um die begehrten Frequenzen zu erhalten. Mit den Einnahmen werden Förderprogramme auch für den leitungsgebundenen Breitbandausbau finanziert. mehr…
Ein Schlag ins Gesicht der Verbraucher: Die Telekommunikationsminister der EU-Mitgliedstaaten hintertreiben laut Medienberichten die Abschaffung der Roaming-Gebühren in der Europäischen Union. mehr…
„Wir wollen die digitale Spaltung zwischen Stadt und Land überwinden und das schnelle Internet für alle. Die Versteigerung der Mobilfrequenzen ist ein weiterer Schritt auf dem Weg zum flächendeckenden Breitbandausbau“, erklärt der stellvertretende Vorsitzende der SPD-Bundestagsfraktion SörenSören Bartolneuen Verordnung zur Änderung der Frequenzverordnung. mehr…